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„Macht dich das nicht geil?” forschte er. „Doch, ja!” ächzte Alina. „Und warum wirst du dann nicht wenigstens feucht?” „Herr ich wurde erzogen erst nass zu werden, wenn es mein Gebieter erlaubt.” „Du schaffst das sehr gut, und es macht mir richtig Freude, aber jetzt möchte ich dass du nass wirst und zwar auf der Stelle!” „Ja Herr!” Diese Seite zeigt die Liste von Geschichten und/oder Gedichten, die dieser Autor auf Literotica veröffentlicht hat. Club Funtasie (4.49) Widrige Umstände lassen dich Dinge tun BDSM 06/18/22 Der Andere (4.27) Augen auf bei der Fickpartnerwahl. Erotischer Horror 11/29/21 Desert Storm (3.32) Generation Kill Fan Fiction. Berühmtheiten / Promis 01/11/22 Grober Sand: 9 Part Series Grober Sand (3.81) Eine junge Soldatin entflieht der Gefangenschaft.

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Ich hatte innerhalb weniger Sekunden einen Orgasmus und wollte noch mehr. Jessi (so hieß die Blonde, die Mike einen geblasen hatte, als ich das erste Mal zu Besuch kam), wohnt bei den beiden und was ihr persönliches Fickbunny. Was für mich doppelt Geil war, erst gefickt werden und danach auch noch geleckt werden! Ich zog zu ihnen und sie behandelten mich genauso wie Jessi, ich wurde ihre Sklavin, ihre Bitch, fickte mit jedem „Bruder”, der zu Besuch kam. Die meisten schlugen ein und nahmen das Angebot an, der Preis für die 10 Gramm waren ja die gleichen, nur eben noch mit einem Blow Job oder einem Fick mit Jessi oder mir. Als sie merkte, smileys fotos dass er noch voll Mösensaft war, sagte ich ihr 'das ist von Sophie'. Ich wurde eine Partyhure, sie boten mich auf Discos, Partys oder auch mal als Stripperin an. Bobby brachte irgendwann seine neue Freundin mit in unsere Wohnung, Lafee, eine Afroamerikanerin, genauso alt wie ich und genauso sadistisch wie die beiden. Was hilft gegen knutschfleck.

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Etwas später kam dann das Gespräch auf, wie hätte es auch anders sein können, auf Sitzordnung bei Tisch. Die Mädels fanden, da sie schon sehr viel darüber gelesen hatten, dass es vielleicht mal einen Versuch wert wäre die Sklavinnen unter dem Tisch aus einem Napf fressen zu lassen. Allerdings kamen sie damit bei Georg nicht gut an. „Das könnte euch so passen!” schimpfte er, „und alle Manieren vergessen. Andrerseits will ich auch nicht wirklich allein am Tisch sitzen, wie stellt ihr euch ein Gespräch denn vor, wenn ihr da zusammen unter dem Tisch hockt und ich ganz allein hier oben bin?” „Nun Herr, ich stelle es mir schön vor.” Sagte Alina, „ich könnte während du isst dir den Schwanz lutschen zum Beispiel, nur um mal einen Vorteil zu nennen.” Britta schaute groß, von der Seite hatte sie es noch gar nicht betrachtet, aber sie gestand, das war eine höchst verlockende Vorstellung. „Und euch unbeaufsichtigt abknutschen und gegenseitig fingern, wie?” warf Georg ein. Sie sahen sich an und lachten. „Das kannst du uns doch ganz einfach verbieten.” Da sie es wirklich versuchen wollten, bestimmte Georg, dass es gleich morgen ausprobiert werden sollte. „Wir werden nächste Woche Rita mal zum Essen einladen, nächste Woche”, sagte Georg, „da werdet ihr zwei dann ebenfalls unter dem Tisch aus einem Napf fressen!” Diese Vorstellung war den Beiden durchaus nicht ganz so angenehm, Georgs Anordnung im höchsten Maße demütigend. „Britta?” „Herr?” „Na wie gefällt dir die Vorstellung deiner Kollegin Rita zu zeigen was das Leben einer Sklavin alles bereithält?” Britta war sich nicht sicher, ob es ihr gefiel. Ist er heimlich in mich verliebt.”Und, gut aus den Federn gekommen?” fragte sie.
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